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Prophezeiungen 2019 –Prophezeiungen für 2019 aus Palmblatt­manuskripten

Unsere gesamte Welt ist derzeit raschen und tiefgreifenden Veränderungen unterworfen. Althergebrachtes verliert an Bestand, das Neue hat noch keine greifbare Form. Unsicherheit scheint das einzig Sichere. Die Erkenntnis wächst – nichts Geschaffenes wird bleiben, wie es einmal war. Dies nennt man Pralaya – das Ende der Form. Sie kennzeichnet jene Phase, die den Übergang von einem Weltzeitalter zum nächsten, den Wechsel der Yugas, begleitet.

In diese Richtung lassen sich auch die Aussagen der indischen Palmblattmanuskripte für das Jahre 2019 deuten.

Für 2019 konnten bislang folgende Aspekte des Palmblattmanuskriptes übersetzt werden:

Ein internationaler Vertrag, der im letzten Monat des Jahres 2018 abgeschlossen wird, bringt Europa neue Schwierigkeiten – sehr viele Menschen aus Afrika, dem Orient und Asien glauben sich aufgrund dieses Vertrages berechtigt, Europa als eine neue Heimat zu wählen. Diese Wanderungsbewegung wird die europäischen Sozialsysteme in den Jahren 2019 bis 2022 zunehmend überfordern, und für soziale Unruhen sorgen. In den Jahren 2023 und 2024 werden sehr viele Menschen Europa wieder verlassen.

In Deutschland und Großbritannien werden im Jahr 2019 2 politische Anführerinnen ihre Ämter verlieren oder freiwillig niederlegen. Dies geschieht bis zum Spätsommer 2019 aufgrund innen- und außenpolitischer Entwicklungen, in Deutschland vor allem aufgrund von Wahlen auf regionaler Ebene.

Der Nachfolger der Regentin Britanniens wird ein Mann, die Nachfolgerin in Deutschland wieder eine Frau.

Großbritannien verlässt die Gemeinschaft der europäischen Staaten. Obwohl in Verhandlungen, die 2018 bereits geführt worden sind, alles geregelt schien, gibt es erneute Probleme zunächst in der Wirtschaft, aber vor allem in der Politik. Die britische Wirtschaft erholt sich im Verlauf des Jahres 2019 schneller als erwartet. Es gibt bei der Versorgung der Bevölkerung keine Engpässe. Die Finanzmärkte, insbesondere in der City of London verzeichnen zunächst schwere Verluste, erholen sich im Verlauf des Jahres aber wieder. Im Verlauf dieser Entwicklung werden ausländische Mächte (vor allem Russland, aber auch Deutschland) beschuldigt, zum Nachteil Großbritanniens gehandelt zu haben. Diese Schwierigkeiten beziehen sich auf die Geldwirtschaft und Bezahlsysteme.

Die Entscheidung Großbritanniens führt zu innenpolitischen Schwierigkeiten – Nordirland und Schottland wollen das Vereinte Königreich verlassen. Neue politische Parteien entstehen in diesem Zusammenhang sowohl in England als auch in Schottland und Irland. In der zweiten Jahreshälfte gibt es in Großbritannien Neuwahlen. Konservative Kräfte erstarken.

Aufgrund der Verunsicherungen in der Wirtschaft ziehen es viele vor, in Grund und Boden zu investieren. Immobilienpreise und Mieten steigen in ganz Europa weiter. Viele Menschen können sich diese Kosten auf Dauer nicht leisten und geraten in Not.

Bestechungsskandale erschüttern die Wirtschaft in Europa, besonders aber in England. Große, international agierende Firmen im Bereich der neuen Medien aus Europa und Amerika sind besonders betroffen, und erleiden wirtschaftliche Verluste dadurch.

Großbritannien kündigt ein eigenes Forschungsprogramm für das Weltall an, will aber mit bestehenden Organisationen und Projekten kooperieren.

2019 gibt es schwere Überflutungen im Westen Großbritanniens. Vor der Küste Schottlands sinkt ein großes Schiff. Die Katastrophe fordert Menschenleben und verursacht Zerstörungen in der Natur.

Im Atlantik und der Nordsee gibt es Streit zwischen europäischen Staaten um Fischgründe. Große Meeresgebiete werden zu Naturschutzgebieten erklärt, und das Fischen dort verboten. Dies führt zu Teuerungen bei Fisch und Meeresprodukten.

In Spanien gibt es Probleme durch Trockenheit, die mit viel zu starkem Regen wechselt. Ernten gehen verloren. Teuerung ist die Folge.

Das Verhältnis zwischen den USA und Russland wird 2019 scheinbar schlechter, vor allem durch den Konflikt im Nahen Osten. Die USA stationieren zusätzlich Truppen in Israel. Doch niemand will in Wirklichkeit die Ausweitung des Konfliktes.

Der amerikanische Präsident hat gesundheitliche Problem, ein ihm nahe stehendes Familienmitglied entgeht nur knapp eine tödlichen Unfall. Versuche seiner Gegner, den Präsidenten des Amtes zu entheben, scheitern. Die Unterstützung in den einfachen und ländlichen gebieten der USA für den Präsidenten wächst. In den Städten hingegen sucht man nach Problemen oder Skandalen in seinem Leben. Der Präsident muss sich vor Verrat aus seinem engsten Umfeld hüten. Menschen, die er in Amt und Würden gebracht hat, werden versuchen, ihn zu betrügen.

Die USA erleben 2019 mehrere stärkere Erdbeben sowie erneut Feuerkatastrophen und Schäden durch Stürme. Diese treffen vor allem den Süden und Osten der Staaten. Feuersbrünste verwüsten Teile des Westens und Südwestens.

Das Jahr 2019 sieht ein erneutes Eingreifen der USA in Afghanistan und Pakistan. Dabei wird vor allem Pakistan durch den wirtschaftlichen und politischen Druck der USA religiöse Fanatikern und Extremisten nach Afghanistan vertreiben. Dort sorgen diese dann für eine weitere Verschärfung der Lage. Viele Menschen aus diesen Gebieten gehen auf der Suche nach einem besseren Leben nach Europa. Skandinavien, Deutschland und England sind ihre liebsten Ziele.

Bei Wahlen 2019 in Deutschland und dem übrigen Europa werden daher diejenigen Kräfte große Zustimmung erfahren, welche sich gegen eine grenzenlose Einwanderung aussprechen. Die Positionen zwischen den politischen und gesellschaftlichen Kontrahenten verschärfen sich weiter, und führen zu gewaltsamen Auseinandersetzungen.

Ab 2019 werden sich verschiedene Staaten, aber auch private Firmen zusammenschließen, um auf dem Mond eine dauerhafte Basis zu errichten. Diese soll den Grundstein für die wirtschaftliche Nutzung des Erdtrabanten bilden.

Die etablierten Herrscher werden alles versuchen, um die Gemeinschaft in Europa in ihrem Sinne weiter zu erhalten. Sie planen eine gemeinsame europäische Armee und gemeinsame europäische Behörden. Diese Bestrebungen kommen jedoch in den nachfolgenden Jahren nicht über ein Anfangsstadium hinaus. Eine Veränderung soll es auch in der europäischen Flagge geben – sie soll der amerikanischen ähnlicher werden, denn die Herrscher planen weit voraus. Sie wollen am Ende die ganze Welt in ihrem Sinne regieren.

Die deutsche Regentin, welche diesen Prozess während ihrer Herrschaft nach Kräften beförderte, zieht sich unter zunehmendem Druck aus ihren Ämtern zurück. Sie wird jedoch weiter politisch aktiv bleiben, und strebt nach einem noch einflussreicheren Posten. Vor allem deutsche Unternehmen geraten durch ihre politischen Vorgaben immer mehr in Schwierigkeiten. Die deutsche Wirtschaft und die Einwohner des Landes leiden 2019 unter hohen Steuern, Verboten und einer unsicheren Rechtslage. Deutsche Technik scheint in der Welt nicht mehr willkommen zu sein, vor allem die deutsche Automobilindustrie ist von Exportstops, Steuern und Strafzöllen betroffen.

Dazu kommt eine ab dem Frühling 2019 wieder stark zunehmende Einwanderung aus Afrika, dem Orient und Asien. Sie führt zu Protesten und gewalttätigen Auseinandersetzungen vor allem in Frankreich, Italien, Schweden, Deutschland und Österreich. In der Folge verliert die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber der Währung Amerikas und Großbritanniens an Wert. Doch nicht nur in Europa, auch im Fernen Osten und Indien gibt es wirtschaftliche Probleme. Die Weltwirtschaft erlebt 2019 eine sehr bewegte Zeit – Verluste überwiegen die Gewinne. China hat Schuldenprobleme, erwirbt jedoch von Russland neue Militärtechnik. Amerika erhöht seine Truppenstärke in Südostasien..

In Australien suchen Buschfeuer große Teile des Landes heim. Die Region um Canberra ist am meisten betroffen.

In Südafrika gibt es gewaltsame Auseinandersetzungen, deren Opfer weiße Bauern sind. Sie werden ohne Entschädigung enteignet und von ihren Ländereien vertrieben. Dies führt zu – teilweise bewaffnetem – Widerstand. Wahlen in Südafrika verlaufen chaotisch – auch nach mehreren Wiederholungen bleiben Zweifel, wer der wirkliche Gewinner ist.

Die Türkei hat starke wirtschaftliche Probleme und mit inneren Unruhen zu kämpfen. Sie zieht sich daher aus dem Konflikt im nahen Osten zurück. Viele Menschen aus den benachbarten Ländern nutzen den Weg durch die Türkei, um nach Europa zu gelangen, wo sie sich ein besseres und leichtes Leben erhoffen.

Der Krieg im Jemen rückt in das Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit, nachdem die Kämpfe sich wieder verstärken, und auch benachbarte Länder teilweise erfassen.

In Südostasien entspannt sich die Lage zwischen Nord- und Südkorea weiter, die erneute Vereinigung des Landes rückt in greifbare Nähe. Die Regierungen beider koreanischen Staaten haben jedoch mit innenpolitischen Problemen und Unruhen zu kämpfen.

In Afrika, vor allem im Sudan, brechen wieder Bürgerkriege aus. Die Hoffnung auf Frieden hält nicht. Viele Menschen fliehen in benachbarte Länder und nach Europa.

Nepal wird erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert.

Auch in Kanada wüten Waldbrände im Sommer und Herbst 2019.

China und Indonesien werden von Seebeben und schweren Stürmen betroffen sein, die schwere Schäden nicht nur an menschengemachten Bauwerken, sondern auch in der Natur verursachen. Auch Japan, vor allem die südlichen Inseln werden von schweren Unwettern und Überflutungen betroffen sein.

Indien wird eine Zeit politischer Kontinuität erleben. Der amtierende Präsident wird wieder gewählt. Seine Entscheidungen werden sich langfristig als sehr positiv für Indien herausstellen.
Während des Wahlkampfes in Indien kommt es zu einem Anschlag auf den Präsidenten. Dieser Versuch wird jedoch vereitelt.

Um eine Inselgruppe im indischen Ozean, die nicht zu Indien gehört, gibt es Streit mit China., da die Chinesen versuchen, hier ihren Einfluss weiter auszubauen. Dies führt zu wirtschaftlichen Problemen und einem Handelskrieg mit China. Indien wird dabei von Amerika unterstützt.

Indien wehrt sich weiterhin gegen die Niederlassung großer, international agierender Firmen, da es einen Ausverkauf seiner Freiheit, seiner Traditionen und Güter befürchtet. Daraus erwächst eine Bewegung, welche die Menschen vor Spekulanten und rücksichtsloser Wirtschaft schützen will. Indien stärkt daraufhin kleine, lokale und regionale Unternehmen, und unterstützt die Neugründung solcher Geschäfte. Diese Politik findet auch in zahlreichen anderen Ländern Nachahmung, und wird sich als der Ansatz zu einer neuen Art des Wirtschaftens erweisen.

Das Erdbeben, welches Nepal erschüttert, wird auch Indien treffen. Vor allem Kashmir und weitere Gebiete Nordindiens sind betroffen. Indien trägt den Großteil der Hilfsmaßnahmen im eigenen Land und in Nepal.

Das Verhältnis der Inder zu ihrer Umwelt wird sich in den kommenden Jahren ebenfalls ändern. Eine Kampagne für ein sauberes Land fördert Anreize vor allem für die Armen, Abfälle zu sammeln und einer Wiederverwertung zuzuführen oder diese zu vermeiden. Der Erfolg gibt den Indern recht, und stärkt das Selbstbewusstsein ihrer Kultur.

Doch Indien wird sich 2019 auch großen Problemen gegenüber sehen, die vor allem durch Extremwetter bedingt sind. Nach den Überflutungen der vergangenen Jahre wird vor allem Dürre in weiten Teilen Indien ein Problem sein. Diese wird nur von kurzen, aber unglaublich intensiven Regenfällen unterbrochen, welche weiteren Schaden verursachen. Das wetter schwankt zwischen „zu wenig“ und „zu viel“. Besonders die Reisproduktion im Süden Indiens wird Verluste erleiden.

Auch China ist von Dürre betroffen, so dass die Preise für Reis und Gemüse stark steigen. Dies ist für Indien Anreiz, die Wasserversorgung zu verbessern, um Schäden durch extremes Wetter zu verhindern. In den folgenden Jahren führen die Entdeckungen euer Wasserreservoire an Stelle der alten Flüsse zu einer Verbesserung der Lage.

Indien wird 2019 beginnen, seine Grenzen zu verschieben. Ziele sind dabei der pakistanische Teil Kashmirs, Teile des Punjab, aber auch Nepal und Tibet. In den folgenden Jahren wird Indien zu einer Schutzmacht für die Tibeter, welche sich weiterer chinesischer Einflussnahme verweigern. Hier drohen in den kommenden Jahren weitere militärische Auseinandersetzungen.

Übersetzung aus dem Englischen

Thomas Ritter
Dresden, November 2018

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